Welche Brettspiele
Welche Brettspiele
Welche Brettspiele habt ihr so zu Hause und was spielt ihr so am liebsten.
Re: Welche Brettspiele
Ich spiele gerne das Miniaturenspiel Zombicide aber auch ältere Brettspiel Klassiker , wie Die Siedler von Catan oder neueres wie robinson-crusoes.
Re: Welche Brettspiele
Hallöchen,
zur Zeit spiele ich am liebsten Arcadia Quest, Auf den Spuren von Marco Polo und Deus.
Dabei Arcadia Quest noch ein bißchen mehr als die Anderen. Bei diesem Spiel handelt es sich um einen Dungeon Crawler im Mangauniversumstil. So haben die verschiedenen Miniaturen alle große Köpfe und sehen aber sehr knuddelig aus. Wir verkörpern hier eine Gilde bestehend aus 3 verschiedenen Helden. Diese haben alle verschiedene Waffen und Fertigkeiten, die im Laufe des Spieles und Bestehen der verschiedenen Quests aufgewertet werden können. Wir spielen gerade eine 3er Runde im Kampagnenmodus und ich muss sagen ich finde das mehr als spassig und gut gelungen. Das Kampfsystem ist sehr einfach gehalten, was einem stundenlanges Wälzen der Anleitung und Zusammenrechnen der verschiedenen Boni und Fertigkeiten erspart. Man fiebert mit seinen Helden direkt mit wenn ein entscheidender Wurf ansteht um einen Bösewicht zu beseitigen oder eine Quest zu erfüllen und will seine tapferen Gesellen beinahe sogar anfeuern Sehr tolles Spiel, ich freue mich schon auf unsere nächste Kampgane
Auf den Spuren von Marco Polo ist ebenfalls ein sehr gelungenes Spiel das zur Zeit sehr oft bei uns auf dem Tisch landet. Hier erleben wir die lange uns strapaziöse Reise von Marco Polo und seinen Gefährten nach. Diese Reise führt uns von Vendig über die Seidenstraße nach Peking. Auf der Reise müssen wir Handelsposten errichten, schlagen unterschiedliche Wege ein, müssen uns Kamele und verschiedene Waren besorgen um Aufträge zu erledigen. Jeder Spieler wählt am Anfang des Spiels einen der verschiedenen Charaktere aus, mit dem er sich auf die abenteuerliche und gefährliche Reise begibt und der jeweils eine bestimmte Fähigkeit hat. Gut gelungen ist hier das Einsetzten der Würfel. Diese ersetzten die üblichen Spielsteine und können nur unter bestimmten Vorraussetzungen eingesetzt werden. Ist eine Aktion schon besetzt muss ich mehr Würfel "ausgeben" oder eine bestimmte Zahlenkombination der Würfel haben um die Aktion nochmal nutzen zu können. Man ist die ganze Zeit im Spiel miteingebunden da man auch bei den Aktionen der Mitspieler umplanen oder seine Würfel neu Sortieren muss. Dieses Spiel macht absolut Spaß und man kann sich vorstellen wir anstrengend und teilweise frustrierend diese Reise gewesen sein muss. Eines meiner zur Zeit absoluten Lieblingsspiele.
In Deus sind wir Anführer einer antiken Zivilisation und bauen unser Imperium auf. Dies geschieht durch Erkunden unbekannter Länder, gründen neue Städte, errichten verschiedene Gebäude, bauen Rohstoffe ab und erschließen neue Handelsrouten, befrieden Barbarendörfer und entwickeln unsere wissenschaftlichen Erkenntnisse. Doch wir dürfen nicht vergessen uns dabei mit den Göttern gut zu stellen und ihnen Tribut zu zollen, Opfergaben zu bringen und Tempel zu errichten.
Bei diesem Spiel gefällt mir der Kartenmechanismus besonders gut. Es gibt Gebäude in 4 verschiedenen Kategorien und natürlich die Tempel. Wird ein Gebäude einer bestimmten Kategorie gebaut wird ein Gebäudestein aufs Spielfeld gestellt und der Effekt der Karte ausgeführt. Das interessante daran ist, sobald man in der Kategorie ein neues Gebäude errichtet, werden die Effekte der vorherigen Karten noch einmal ausgeführt, sodass dadurch interessante Kettenreaktionen entstehen können. Dies zu steuern und zu überlegen macht sehr viel Spaß und das Spiel spielt sich angenehm flüssig und hat auch keine so große Einstiegshürde. Ebenfalls eine klare Kaufempfehlung!!!
In der nächsten Zeit werde ich auf unserer Internetseite mehralsspielen.de zu diesen Spielen ausführlich berichten und Rezensionen verfassen. Dies sollte nur ein kurzer Überblick sein, vielleicht wollt ihr ja mal ein Auge darauf werfen. Aber bitte die Spiele wenn gewünscht über den Link auf unserer Seite erwerben, dann bekommen wir etwas Lohn für unsere viele Arbeit.
Danke dafür
zur Zeit spiele ich am liebsten Arcadia Quest, Auf den Spuren von Marco Polo und Deus.
Dabei Arcadia Quest noch ein bißchen mehr als die Anderen. Bei diesem Spiel handelt es sich um einen Dungeon Crawler im Mangauniversumstil. So haben die verschiedenen Miniaturen alle große Köpfe und sehen aber sehr knuddelig aus. Wir verkörpern hier eine Gilde bestehend aus 3 verschiedenen Helden. Diese haben alle verschiedene Waffen und Fertigkeiten, die im Laufe des Spieles und Bestehen der verschiedenen Quests aufgewertet werden können. Wir spielen gerade eine 3er Runde im Kampagnenmodus und ich muss sagen ich finde das mehr als spassig und gut gelungen. Das Kampfsystem ist sehr einfach gehalten, was einem stundenlanges Wälzen der Anleitung und Zusammenrechnen der verschiedenen Boni und Fertigkeiten erspart. Man fiebert mit seinen Helden direkt mit wenn ein entscheidender Wurf ansteht um einen Bösewicht zu beseitigen oder eine Quest zu erfüllen und will seine tapferen Gesellen beinahe sogar anfeuern Sehr tolles Spiel, ich freue mich schon auf unsere nächste Kampgane
Auf den Spuren von Marco Polo ist ebenfalls ein sehr gelungenes Spiel das zur Zeit sehr oft bei uns auf dem Tisch landet. Hier erleben wir die lange uns strapaziöse Reise von Marco Polo und seinen Gefährten nach. Diese Reise führt uns von Vendig über die Seidenstraße nach Peking. Auf der Reise müssen wir Handelsposten errichten, schlagen unterschiedliche Wege ein, müssen uns Kamele und verschiedene Waren besorgen um Aufträge zu erledigen. Jeder Spieler wählt am Anfang des Spiels einen der verschiedenen Charaktere aus, mit dem er sich auf die abenteuerliche und gefährliche Reise begibt und der jeweils eine bestimmte Fähigkeit hat. Gut gelungen ist hier das Einsetzten der Würfel. Diese ersetzten die üblichen Spielsteine und können nur unter bestimmten Vorraussetzungen eingesetzt werden. Ist eine Aktion schon besetzt muss ich mehr Würfel "ausgeben" oder eine bestimmte Zahlenkombination der Würfel haben um die Aktion nochmal nutzen zu können. Man ist die ganze Zeit im Spiel miteingebunden da man auch bei den Aktionen der Mitspieler umplanen oder seine Würfel neu Sortieren muss. Dieses Spiel macht absolut Spaß und man kann sich vorstellen wir anstrengend und teilweise frustrierend diese Reise gewesen sein muss. Eines meiner zur Zeit absoluten Lieblingsspiele.
In Deus sind wir Anführer einer antiken Zivilisation und bauen unser Imperium auf. Dies geschieht durch Erkunden unbekannter Länder, gründen neue Städte, errichten verschiedene Gebäude, bauen Rohstoffe ab und erschließen neue Handelsrouten, befrieden Barbarendörfer und entwickeln unsere wissenschaftlichen Erkenntnisse. Doch wir dürfen nicht vergessen uns dabei mit den Göttern gut zu stellen und ihnen Tribut zu zollen, Opfergaben zu bringen und Tempel zu errichten.
Bei diesem Spiel gefällt mir der Kartenmechanismus besonders gut. Es gibt Gebäude in 4 verschiedenen Kategorien und natürlich die Tempel. Wird ein Gebäude einer bestimmten Kategorie gebaut wird ein Gebäudestein aufs Spielfeld gestellt und der Effekt der Karte ausgeführt. Das interessante daran ist, sobald man in der Kategorie ein neues Gebäude errichtet, werden die Effekte der vorherigen Karten noch einmal ausgeführt, sodass dadurch interessante Kettenreaktionen entstehen können. Dies zu steuern und zu überlegen macht sehr viel Spaß und das Spiel spielt sich angenehm flüssig und hat auch keine so große Einstiegshürde. Ebenfalls eine klare Kaufempfehlung!!!
In der nächsten Zeit werde ich auf unserer Internetseite mehralsspielen.de zu diesen Spielen ausführlich berichten und Rezensionen verfassen. Dies sollte nur ein kurzer Überblick sein, vielleicht wollt ihr ja mal ein Auge darauf werfen. Aber bitte die Spiele wenn gewünscht über den Link auf unserer Seite erwerben, dann bekommen wir etwas Lohn für unsere viele Arbeit.
Danke dafür
Re: Welche Brettspiele
Nachdem wir am Freitag unsere erste Partie Posthuman hinter uns gebracht hatten (Bericht hier im Forum), fand gestern noch eine kleine Nachmittags-/Abendspielrunde statt. Bevor Peter eintraf hatten wir schon eine Runde Concordia begonnen, welches wir natürlich erst noch beenden mustteb . Hier gewann Martin mit einigem Vorsprung und ich war ziemlich weit als letzte abgeschlagen , irgendwie konnte ich mich mit meinem Reich nicht genügend ausbreiten und wurde immerdaran gehindert .
Da unser Nachmittagsbesuch nicht mehr soviel Zeit hatte, spielten wir noch eine Runde Machi Koro. Und obwohl es ein Kartenspiel ist, hat es sogar Peter einigermaßen gefallen , naja er hat ja auch gewonnen
Zum Ende gab es noch eine ausgiebige Partie Arcadia Quest, die letzte Mission der Kampagne aus dem mittleren Ring, die als schwer eingestuft war. Und was soll ich sagen, schwer ist gar kein Ausdruck. Die ganze Quest war übersät mit Monstern und man konnte auch nicht ohne weiteres überall langlaufen. Ich hatte zwar das Glück bei mir in der Nähe als erstes ein Plättchen zu finden, was mir einen tollen Umhang bescherte, aber das war es dann auch. Von nun an wurde ich nur noch gejagt und getötet, sei es von Monstern oder meinen unbarmherzigen Mitspielern. So brachte ich leider gar nichts mehr zu Stande und der Sieg ging zwischen den beiden Herren aus, letztendlich besiegte Martin Peter durch eine heimtükische List und hat nun auch seinen Frieden mit Arcadia Quest gemacht Bin schon gespannt auf das letzte Level.
Da unser Nachmittagsbesuch nicht mehr soviel Zeit hatte, spielten wir noch eine Runde Machi Koro. Und obwohl es ein Kartenspiel ist, hat es sogar Peter einigermaßen gefallen , naja er hat ja auch gewonnen
Zum Ende gab es noch eine ausgiebige Partie Arcadia Quest, die letzte Mission der Kampagne aus dem mittleren Ring, die als schwer eingestuft war. Und was soll ich sagen, schwer ist gar kein Ausdruck. Die ganze Quest war übersät mit Monstern und man konnte auch nicht ohne weiteres überall langlaufen. Ich hatte zwar das Glück bei mir in der Nähe als erstes ein Plättchen zu finden, was mir einen tollen Umhang bescherte, aber das war es dann auch. Von nun an wurde ich nur noch gejagt und getötet, sei es von Monstern oder meinen unbarmherzigen Mitspielern. So brachte ich leider gar nichts mehr zu Stande und der Sieg ging zwischen den beiden Herren aus, letztendlich besiegte Martin Peter durch eine heimtükische List und hat nun auch seinen Frieden mit Arcadia Quest gemacht Bin schon gespannt auf das letzte Level.
Re: Welche Brettspiele
Zur Zeit spielen wir unheimlich gerne "Colt Express", da es extrem spaßig und kurzweilig ist Letztens haben wir es mehrmals mit Peters Kindern gespielt in einer großen Runde zu sechst, die beiden konnten gar nicht genug davon bekommen und es wurde sehr viel gelacht am Tisch . Es ging dort auch nicht hauptsächlich ums Gewinnen, sondern wie kann ich die anderen am Besten davon abhalten zu gewinnen Schick ich ihnen den Sheriff auf den Hals, oder lassen sie einen Beutesack durch einen kleinen Faustkampf fallen, oder kann ich ihnen noch eine Patronenkarte zukommen lassen, damit sie nicht soviel Auswahl auf der Hand haben.
Ich muss sagen, in so einer großen Runde hat es extrem Spaß gemacht und ich hoffe wir können das bald mal wiederholen, wo wir doch jetzt auch Pferde und Postkutschen dabei haben.
Ich muss sagen, in so einer großen Runde hat es extrem Spaß gemacht und ich hoffe wir können das bald mal wiederholen, wo wir doch jetzt auch Pferde und Postkutschen dabei haben.
Re: Welche Brettspiele
Wenn die Lok dann zu langsam ist, reite ich mit der Beute davon ...
Re: Welche Brettspiele
Am Wochenende hatten Martin und ich wieder mal wieder etwas Zeit, um etwas zu spielen. Wir haben uns dafür entschieden, etwas neues auszuprobieren, die Wahl viel auf Sankt Petersburg, erstmal in der Grundvariante ohne die verschiedenen Module, die noch im Spiel enthalten sind. Dabei handelt es sich im Großen und Ganzen um ein Kartenspiel mit Brett
Es liegen Karten verschiedener Arten aus: Handwerker, Gebäude, Adlige und Aufwertungskarten. Diese muss man mit Geld käuflich erwerben und bei sich auslegen. Sie bringen einem entweder Geld oder Siegpunkte, manche Karten auch beides. So sollte man tunlichst darauf achten, immer genug Geld zu haben um die verschiedenen Karten erwerben zu können, denn Geld ist wie im wahren Leben leider immer sehr knapp.
Es ist auch wichtig darauf zu achten, genug Adlige in seiner Auslage zu haben, denn je mehr verschiedene man davon hat, desto mehr Siegpunkte bekommt man am Ende noch zusätzlich.
Sehr gut sollte man auch die Aufwertungskarten im Auge behalten, denn die verbessern die vorhandenen Karten enorm und generieren mehr Einkommen und/oder Siegpunkte, doch leider sind sie sehr schwer zu bekommen.
Das Spiel macht auf den ersten Blick einen relativ leichten Eindruck und hat mich nicht sonderlich vom Hocker gerissen, was auch daran liegen mag, das man erstmal ins Spiel hineinfinden musste.
Beim 2ten Spiel am nächsten Tag haben wir dann mit den ganzen Modulen gespielt, und siehe da dadurch kommt deutlich mehr Abwechslung ins Spiel. Es kommen neue Karten ins Spiel, es gibt noch die neue Kartenart "Markt". Dort kann man alle möglichen Waren erwerben, die einem zusätzlich Geld bringen. Zusätzlich ist auf den neuen Karten noch ein Symbol z.B ein Fisch, Apfel, Kohl, Fisch oder Sack abgebildet. Erwirbt man eine Karte mit so einem Wert steigt man in einer dafür vorgesehenen Spalte auf und bei der Wertung dieses Kartentyps erhält man jede Runde Siegpunkte dafür, kommt drauf an ob man an erster oder zweiter Stelle ist. Es ist also wichtig auch hier Karten mit den verschiedenen Symbolen zu sammeln um den Anschluss in der Siegpunktleiste nicht zu verlieren.
Zusätzlich bringen die neuen Module auch noch *Hürden" ins Spiel, die einem beim passieren bestimmter Siegpunktfelder z.B. bei der 20 oder bei der 40 entweder Boni bringen oder die man nur überspringen darf, wenn man eine bestimmte Bedingung erfüllt hat, was wenn man nicht aufpasst einen mehrere Runden lang zum Stillstand zwingt.
Zusätzlich gibt es noch Ereignis- und Auftragskarten, das erklärt sich wohl von selbst.
Durch die verschiedenen Module wird das Spiel auf jedenfall anspruchsvoller, obwohl ich es immer noch relativ einfach finde. Man muss jetzt noch mehr auf das Sammeln bestimmter Karten achten und kann die Mitspieler aber auch sich selbst ausbremsen. Auf jeden Fall ist der Punkteabstand am Ende nicht so groß gewesen.
Es muss sich bei mir trotzdem erstmal noch in größerer Runde beweisen, mal sehen ob wir es evtl. am Samstag nochmal testen und als tauglich befinden.
Als Abschluss haben wir dann nochmal eine Runde Posthuman gespielt. Doch leider fehlte Peter um mich zu retten und so wurde ich nach einigen schlecht gelaufenen Kämpfen zum Mutant, habe es aber immerhin noch geschafft, das Martin auch zu einem wird und das Spiel so mit 2 Mutanten zu Ende ging.
Ich muss sagen, ich liebe dieses Spiel und es gehört zur Zeit zu meinen absoluten Lieblingsspielen, obwohl es in Englisch ist, es ist so abwechslungsreich, keine Runde verläuft gleich und man will es immer gleich am liebsten nochmal versuchen. Der Spielmechanismus ist absolut genial und es lässt keine Wünsche offen.
Es liegen Karten verschiedener Arten aus: Handwerker, Gebäude, Adlige und Aufwertungskarten. Diese muss man mit Geld käuflich erwerben und bei sich auslegen. Sie bringen einem entweder Geld oder Siegpunkte, manche Karten auch beides. So sollte man tunlichst darauf achten, immer genug Geld zu haben um die verschiedenen Karten erwerben zu können, denn Geld ist wie im wahren Leben leider immer sehr knapp.
Es ist auch wichtig darauf zu achten, genug Adlige in seiner Auslage zu haben, denn je mehr verschiedene man davon hat, desto mehr Siegpunkte bekommt man am Ende noch zusätzlich.
Sehr gut sollte man auch die Aufwertungskarten im Auge behalten, denn die verbessern die vorhandenen Karten enorm und generieren mehr Einkommen und/oder Siegpunkte, doch leider sind sie sehr schwer zu bekommen.
Das Spiel macht auf den ersten Blick einen relativ leichten Eindruck und hat mich nicht sonderlich vom Hocker gerissen, was auch daran liegen mag, das man erstmal ins Spiel hineinfinden musste.
Beim 2ten Spiel am nächsten Tag haben wir dann mit den ganzen Modulen gespielt, und siehe da dadurch kommt deutlich mehr Abwechslung ins Spiel. Es kommen neue Karten ins Spiel, es gibt noch die neue Kartenart "Markt". Dort kann man alle möglichen Waren erwerben, die einem zusätzlich Geld bringen. Zusätzlich ist auf den neuen Karten noch ein Symbol z.B ein Fisch, Apfel, Kohl, Fisch oder Sack abgebildet. Erwirbt man eine Karte mit so einem Wert steigt man in einer dafür vorgesehenen Spalte auf und bei der Wertung dieses Kartentyps erhält man jede Runde Siegpunkte dafür, kommt drauf an ob man an erster oder zweiter Stelle ist. Es ist also wichtig auch hier Karten mit den verschiedenen Symbolen zu sammeln um den Anschluss in der Siegpunktleiste nicht zu verlieren.
Zusätzlich bringen die neuen Module auch noch *Hürden" ins Spiel, die einem beim passieren bestimmter Siegpunktfelder z.B. bei der 20 oder bei der 40 entweder Boni bringen oder die man nur überspringen darf, wenn man eine bestimmte Bedingung erfüllt hat, was wenn man nicht aufpasst einen mehrere Runden lang zum Stillstand zwingt.
Zusätzlich gibt es noch Ereignis- und Auftragskarten, das erklärt sich wohl von selbst.
Durch die verschiedenen Module wird das Spiel auf jedenfall anspruchsvoller, obwohl ich es immer noch relativ einfach finde. Man muss jetzt noch mehr auf das Sammeln bestimmter Karten achten und kann die Mitspieler aber auch sich selbst ausbremsen. Auf jeden Fall ist der Punkteabstand am Ende nicht so groß gewesen.
Es muss sich bei mir trotzdem erstmal noch in größerer Runde beweisen, mal sehen ob wir es evtl. am Samstag nochmal testen und als tauglich befinden.
Als Abschluss haben wir dann nochmal eine Runde Posthuman gespielt. Doch leider fehlte Peter um mich zu retten und so wurde ich nach einigen schlecht gelaufenen Kämpfen zum Mutant, habe es aber immerhin noch geschafft, das Martin auch zu einem wird und das Spiel so mit 2 Mutanten zu Ende ging.
Ich muss sagen, ich liebe dieses Spiel und es gehört zur Zeit zu meinen absoluten Lieblingsspielen, obwohl es in Englisch ist, es ist so abwechslungsreich, keine Runde verläuft gleich und man will es immer gleich am liebsten nochmal versuchen. Der Spielmechanismus ist absolut genial und es lässt keine Wünsche offen.
Re: Welche Brettspiele
Gestern Nachmittag/Abend hatten wir mal wieder eine schöne Runde mit unserer Spielegruppe einschließlich Sven Da die beiden meinen Artikel über das Spiel Blood Rage so interessant fanden, habe ich kurzerhand entschlossen es jetzt auch mal zu 4t auszuprobieren.
Irgendwie war aber gestern der Wurm drin, denn das Spiel kam erst am Ende richtig in Fahrt, da wir natürlich alle Regeln nicht richtig erklärt hätten und so natürlich keiner eine Chance zum Siegen hatte und das Spiel sowieso blöd ist, weil man, wenn man am Anfang nicht richtig spielt angeblich schon alles verloren ist, etc. pp......
"Das habt ihr nicht erklärt, so habt ihr das nicht gesagt, das habe ich aber anders verstanden...........", so ging das die Ganze Zeit und Frust machte sich breit. , bei Peter und Sven genauso wie dann später bei mir. Aber nun gut, vielleicht sollte es so sein. Ich meinerseits finde, das Martin die Regeln eigentlich immer gut erklärt, und ich neue Spiele eigentlich immer relativ schnell verstehe Schließlich ist es auch nicht einfach, denn jeder mag Sachen auch anders verstehen, zumal die Regeln des Spiels eigentlich relativ einfach sind, im Gegensatz zu machen, die wir sonst auf dem Tisch haben.
Ich für meinen Teil mag es zum Beispiel nicht andauernd die neuen Regeln lesen zu müssen und sie dann zu erklären, es kann ja jeder andere gerne auch mal probieren Und da Martin unser Anleitungsgeek ist, will ich gerne man die Lanze für ihn brechen , du machst das super
So das musste mal gesagt werden
Das Spiel an sich nahm dann ab Ende des zweiten Zeitalters/Anfang des dritten Zeitalters an Fahrt auf und es wurde invadiert und geplündert und siehe da, so schlecht haben die beiden "Erstspieler" an Ende gar nicht ausgesehen.
Ich finde dieses Spiel weiterhin super, auch wenn wir es vielleicht nicht so oft spielen werden, was sehr schade ist, die Figuren sind nämlich klasse und ich finde das Spielprinzip auch. Es schreit natürlich nach Erweiterungen und neuen Monstern, welche es über die Kickstarter Kampagne auch zu erwerben waren und die es zwar nur auf Englisch, aber hierzulande inzwischen auch schon zu erwerben gibt. Mal sehen vielleicht lege ich mir die trotzdem zu, obwohl das Spiel ja in unserer Runde durchgefallen zu sein scheint.
Sven hat sich dann nach dem Spiel verabschiedet und wir haben noch eine Partie Space Cadets - Away Missions gespielt. Dieses Szenario war etwas anspruchsvoller und das Feld auch etwas größer. Doch irgendwie hatten wir in dieser Runde extrem viel Würfelglück und haben das Spiel relativ schnell gewonnen.
Unsere Aufgabe bestand darin, von den verschiedenen Aliens Blutproben zu gewinnen und es dann anschließend zurück zum Shuttle zu schaffen. Wir hatten das Glück gleich am Anfang eine Probe des "Masterbrains" zu ergattern, sodaß ich ab dieser Runde immer eine "Non - Combat" Aktion mehr zur Verfügung hatte, was ein ungemeiner Vorteil war. Auch die Auswahl unserer Startutensilien hat sich sehr bezahlt gemacht und wir haben unsere Ausrüstung diesmal endlich gut genutzt. Unterwegs stießen wir dann auf die anderen Aliens, die wir sofort ihres Blutes beraubten, uns so fehlte uns am Ende nur noch der "Sentinel". Dafür mussten wir etwas weiter auf der Raumstation laufen, denn er befand sich fast am anderen Ende, kam uns dann aber auf der Mitte des Spielfeldes entgegen. Mit dem ersten Messerstich hatte ich die Blutprobe gewonnen und so vernichteten wir ihn dann und flohen glücklich und zufrieden ins Shuttle zurück. So muß eine Mission laufen
Irgendwie war aber gestern der Wurm drin, denn das Spiel kam erst am Ende richtig in Fahrt, da wir natürlich alle Regeln nicht richtig erklärt hätten und so natürlich keiner eine Chance zum Siegen hatte und das Spiel sowieso blöd ist, weil man, wenn man am Anfang nicht richtig spielt angeblich schon alles verloren ist, etc. pp......
"Das habt ihr nicht erklärt, so habt ihr das nicht gesagt, das habe ich aber anders verstanden...........", so ging das die Ganze Zeit und Frust machte sich breit. , bei Peter und Sven genauso wie dann später bei mir. Aber nun gut, vielleicht sollte es so sein. Ich meinerseits finde, das Martin die Regeln eigentlich immer gut erklärt, und ich neue Spiele eigentlich immer relativ schnell verstehe Schließlich ist es auch nicht einfach, denn jeder mag Sachen auch anders verstehen, zumal die Regeln des Spiels eigentlich relativ einfach sind, im Gegensatz zu machen, die wir sonst auf dem Tisch haben.
Ich für meinen Teil mag es zum Beispiel nicht andauernd die neuen Regeln lesen zu müssen und sie dann zu erklären, es kann ja jeder andere gerne auch mal probieren Und da Martin unser Anleitungsgeek ist, will ich gerne man die Lanze für ihn brechen , du machst das super
So das musste mal gesagt werden
Das Spiel an sich nahm dann ab Ende des zweiten Zeitalters/Anfang des dritten Zeitalters an Fahrt auf und es wurde invadiert und geplündert und siehe da, so schlecht haben die beiden "Erstspieler" an Ende gar nicht ausgesehen.
Ich finde dieses Spiel weiterhin super, auch wenn wir es vielleicht nicht so oft spielen werden, was sehr schade ist, die Figuren sind nämlich klasse und ich finde das Spielprinzip auch. Es schreit natürlich nach Erweiterungen und neuen Monstern, welche es über die Kickstarter Kampagne auch zu erwerben waren und die es zwar nur auf Englisch, aber hierzulande inzwischen auch schon zu erwerben gibt. Mal sehen vielleicht lege ich mir die trotzdem zu, obwohl das Spiel ja in unserer Runde durchgefallen zu sein scheint.
Sven hat sich dann nach dem Spiel verabschiedet und wir haben noch eine Partie Space Cadets - Away Missions gespielt. Dieses Szenario war etwas anspruchsvoller und das Feld auch etwas größer. Doch irgendwie hatten wir in dieser Runde extrem viel Würfelglück und haben das Spiel relativ schnell gewonnen.
Unsere Aufgabe bestand darin, von den verschiedenen Aliens Blutproben zu gewinnen und es dann anschließend zurück zum Shuttle zu schaffen. Wir hatten das Glück gleich am Anfang eine Probe des "Masterbrains" zu ergattern, sodaß ich ab dieser Runde immer eine "Non - Combat" Aktion mehr zur Verfügung hatte, was ein ungemeiner Vorteil war. Auch die Auswahl unserer Startutensilien hat sich sehr bezahlt gemacht und wir haben unsere Ausrüstung diesmal endlich gut genutzt. Unterwegs stießen wir dann auf die anderen Aliens, die wir sofort ihres Blutes beraubten, uns so fehlte uns am Ende nur noch der "Sentinel". Dafür mussten wir etwas weiter auf der Raumstation laufen, denn er befand sich fast am anderen Ende, kam uns dann aber auf der Mitte des Spielfeldes entgegen. Mit dem ersten Messerstich hatte ich die Blutprobe gewonnen und so vernichteten wir ihn dann und flohen glücklich und zufrieden ins Shuttle zurück. So muß eine Mission laufen
Re: Welche Brettspiele
Steffi mach dir keine Hoffnung, das du bei dem Spiel eine herbe Niederlage erlebst. Ich sorge schon dafür, Rache wird EISKALT serviert...
Re: Welche Brettspiele
Am Silvesterabend haben wir in unserer netten Runde eine Partie colt Express in voller Besetzung gespielt. Es war wieder extrem spaßig, denn je mehr Leute mitspielen umso lustiger ist es, zwar auch unberechenbarer, aber Gewinnen ist in diesem Spiel sowieso Nebensache. Peter hat nen neuen Rekord aufgestellt und Beute im Wert von 2800$ gestohlen. Er hatte irgendwie das Glück an beide Geldkassetten dranzukommen, und durch seine Figur "Belle" immer den Vorteil gehabt, nicht als erstes bei "Beschuss" oder "Kampf" angegriffen zu werden. Dadurch hatte er teilweise relativ leichtes Spiel.
Aber wir gönnen ihm den Titel "Silvesterbandit" des Jahres, denn es hat glaube ich allen Beteiligten trotzdem Spaß gemacht.
Aber wir gönnen ihm den Titel "Silvesterbandit" des Jahres, denn es hat glaube ich allen Beteiligten trotzdem Spaß gemacht.